Erlebnisse der dritten Art
Verfasst: Dienstag 7. Dezember 2010, 14:58
HalliHallo vom Jüngling!
Na dann werd ich euch mal davon erzählen wie ich den überaus unerwarteten und doch so überraschenden Wintereinbruch er- oder viel mehr überlebt hab.
Es ging alles am Abend vorher los: Ich ließ den netten Tag (Donnerstag der 25.) ausklingen und schaute nach draußen als der Schnee anfing zu rieseln. In dem Augenblick war mein erster Gedanke folgender:'Ach du Scheiße, wie komm ich morgen in dir Schule' -dazu muss man wissen, dass meine Schule nach dem Wechsel von Realschule zu HöHa (Höhere Handelsschule) mit der Straßenbahn innerhalb einer Stunde zu erreichen ist. Nicht dass ich unbedingt in die Schule wollte, doch der Anschluss an das Thema würde mir sicherlich wieder schwer fallen. Nun! Ich legte mich dann gegen 23Uhr ins Bettchen und schlief mit einem durchaus ungutem Gefühl in der Magengegend ein.
Am nächsten Morgen (mein Wecker klingelt mitten in der Nacht d.h. um 5:15!!!) schleppte ich meine Glieder schwer wie sie von der täglichen Anstrengung sind aus dem Bett und warf einen Blick aus dem Fenster. Plötzlich kam mir das warme Bett so vor wie eine kühle Cola bei einer Wüstenwanderung... Doch ich blieb hart und bewegte mich schlaftrunken in mein Bad und stellte mich und die Dusche. Nachdem ich alles soweit fertig hatte rief mich meine Mutter, dass ich mich doch bitte mal beeilen solle. Gesagt, getan! Ich ging aus der Tür und mir fuhr die Kälte unter alle Klamotten und duchr Mark und Bein. Dann wollte ich losgehen doch der erste Schritt wurde mir zu Verhängniss, da meine liebe Mutter den Streusalzbeutel -warum auch immer!?- in die Mitte der Auffahrt legte und der dann duch den Schnee nicht mehr zu sehen war. Ich landete dann mit dem Ellebogen fein auf der Bordsteinkante und war voller Schnee. Natürlich -voller Vorfreude auf das was als nächstes passieren würde- rappelte ich mich auf und gelang mehr oder weniger pünktlich und unversehrt zu meiner Bahn. Nach einer geschlagenen Stunde stieg ich aus der viel zu vollen Bahn aus und rannte zur Schule. Die Bahn hatte natürlich nur eine dreiviertelstunde Verspätung und ich war auch total zufrieden mit den 50°C bei 75% Luftfeuchtigkeit in der Bahn.
Den Schultag brachte ich trotz Englischtest und nicht gemachten Hausaufgaben hinter mich und hatte dann in der letzten beiden Stunden Schul-Sport! Der gute alte Sportlehrer mit Krampfadern und Halbglatze ließ uns erst einmal 20 Bahnen sprinten und machte dann die Anwesenheitsliste komplett nachdem die letzten Raucher auch mal eintrafen. Der Sprot war dennoch ganz in Ordnung und der Lehrer leiß uns sogar 3 Minuten früher gehen! Ich bekam dann nochmal meine Bahn und stiegt mit gutmütigkeit ein. Diese verflog nach dem ersten Unfall in der Stadt sofort, denn ich wusste sofort, dass ich wohl vor 16 Uhr nicht zuhause seien werde. So kam es dann auch und ich musste zur Krönung noch nach Hause laufen da irgendein Idiot mein Fahrrad geklaut hatte(stellt euch mal bitte den jenigen vor der bei Minusgraden und Schneefall ein Fahrrad klaut o.O).
Zu Hause angekommen setzte ich mich auf die Couch und machte den Fernseher an um den denzeten "Ohmeingottesistwinter-Nachrichten" zu zuhören. Es gab lecker Essen und ich machte mich in mein Zimmer um zu schlafen. Ich schlief eine Stunde und machte dann weitere komische Dinge die mir aus lauter Verzweiflung einflieen...
Standt der Dinge heute: Alles wieder überwunden und die Bahn fährt wieder gleichmäßiger!
Lasst mich bitte an euren Erlebnissen teilhaben falls ihr auch sowas erlebt!
Das Sams
Na dann werd ich euch mal davon erzählen wie ich den überaus unerwarteten und doch so überraschenden Wintereinbruch er- oder viel mehr überlebt hab.
Es ging alles am Abend vorher los: Ich ließ den netten Tag (Donnerstag der 25.) ausklingen und schaute nach draußen als der Schnee anfing zu rieseln. In dem Augenblick war mein erster Gedanke folgender:'Ach du Scheiße, wie komm ich morgen in dir Schule' -dazu muss man wissen, dass meine Schule nach dem Wechsel von Realschule zu HöHa (Höhere Handelsschule) mit der Straßenbahn innerhalb einer Stunde zu erreichen ist. Nicht dass ich unbedingt in die Schule wollte, doch der Anschluss an das Thema würde mir sicherlich wieder schwer fallen. Nun! Ich legte mich dann gegen 23Uhr ins Bettchen und schlief mit einem durchaus ungutem Gefühl in der Magengegend ein.
Am nächsten Morgen (mein Wecker klingelt mitten in der Nacht d.h. um 5:15!!!) schleppte ich meine Glieder schwer wie sie von der täglichen Anstrengung sind aus dem Bett und warf einen Blick aus dem Fenster. Plötzlich kam mir das warme Bett so vor wie eine kühle Cola bei einer Wüstenwanderung... Doch ich blieb hart und bewegte mich schlaftrunken in mein Bad und stellte mich und die Dusche. Nachdem ich alles soweit fertig hatte rief mich meine Mutter, dass ich mich doch bitte mal beeilen solle. Gesagt, getan! Ich ging aus der Tür und mir fuhr die Kälte unter alle Klamotten und duchr Mark und Bein. Dann wollte ich losgehen doch der erste Schritt wurde mir zu Verhängniss, da meine liebe Mutter den Streusalzbeutel -warum auch immer!?- in die Mitte der Auffahrt legte und der dann duch den Schnee nicht mehr zu sehen war. Ich landete dann mit dem Ellebogen fein auf der Bordsteinkante und war voller Schnee. Natürlich -voller Vorfreude auf das was als nächstes passieren würde- rappelte ich mich auf und gelang mehr oder weniger pünktlich und unversehrt zu meiner Bahn. Nach einer geschlagenen Stunde stieg ich aus der viel zu vollen Bahn aus und rannte zur Schule. Die Bahn hatte natürlich nur eine dreiviertelstunde Verspätung und ich war auch total zufrieden mit den 50°C bei 75% Luftfeuchtigkeit in der Bahn.
Den Schultag brachte ich trotz Englischtest und nicht gemachten Hausaufgaben hinter mich und hatte dann in der letzten beiden Stunden Schul-Sport! Der gute alte Sportlehrer mit Krampfadern und Halbglatze ließ uns erst einmal 20 Bahnen sprinten und machte dann die Anwesenheitsliste komplett nachdem die letzten Raucher auch mal eintrafen. Der Sprot war dennoch ganz in Ordnung und der Lehrer leiß uns sogar 3 Minuten früher gehen! Ich bekam dann nochmal meine Bahn und stiegt mit gutmütigkeit ein. Diese verflog nach dem ersten Unfall in der Stadt sofort, denn ich wusste sofort, dass ich wohl vor 16 Uhr nicht zuhause seien werde. So kam es dann auch und ich musste zur Krönung noch nach Hause laufen da irgendein Idiot mein Fahrrad geklaut hatte(stellt euch mal bitte den jenigen vor der bei Minusgraden und Schneefall ein Fahrrad klaut o.O).
Zu Hause angekommen setzte ich mich auf die Couch und machte den Fernseher an um den denzeten "Ohmeingottesistwinter-Nachrichten" zu zuhören. Es gab lecker Essen und ich machte mich in mein Zimmer um zu schlafen. Ich schlief eine Stunde und machte dann weitere komische Dinge die mir aus lauter Verzweiflung einflieen...
Standt der Dinge heute: Alles wieder überwunden und die Bahn fährt wieder gleichmäßiger!
Lasst mich bitte an euren Erlebnissen teilhaben falls ihr auch sowas erlebt!
Das Sams