Meine Russischkenntnisse unterschätzt er nicht. Bin ja nicht "drüben" aufgewachsen. *und wech*herrengedeck hat geschrieben:Der Herr fisch unterschätzt unsere Russischkenntnisse.
neenee, die hab ich schon ganz richtig eingeschätztherrengedeck hat geschrieben:Der Herr fisch unterschätzt unsere Russischkenntnisse.
gummifisch hat geschrieben:ein - wie ich finde - sehr differenziertes statement zu der ganzen chose
von nicholas müller, dem sänger von jupiter jones.
https://dl.dropbox.com/u/8154524/Frei.W ... tement.pdf
Und 6 Seiten!witchbitch hat geschrieben:gummifisch hat geschrieben:ein - wie ich finde - sehr differenziertes statement zu der ganzen chose
von nicholas müller, dem sänger von jupiter jones.
https://dl.dropbox.com/u/8154524/Frei.W ... tement.pdf
Das hat doch mal Hand und Fuß.
Sie sind und bleiben verboten: T-Shirts mit dem Aufdruck „Scheiß RTL“ dürfen nicht gedruckt werden. Das wurde am Freitag vor dem Oberlandesgericht Köln entschieden.
Bereits im vergangenen September waren die Shirts gerichtlich verboten worden, Fernsehkritiker Holger Kreymeier war daraufhin in Berufung gegangen. Auf Vorschlag des Gerichts zog er diese jetzt zurück. Im Berufungsverfahren hatte das Oberlandesgericht die Auffassung vertreten, dass das Wort „Scheiß“ auf dem T-Shirt „zu isoliert im Raum“ stehe.
„Die Sache ist durchaus schwierig in der Abwägung“, sagte der Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht, Hubertus Nolte. Kreymeier könne sich auf die Meinungs- und Kunstfreiheit berufen. „Natürlich sehen wir auch, dass die Klägerin (RTL) Kritik hinnehmen muss“, sagte Nolte.
Kreymeier weise außerdem nicht ganz zu Unrecht daraufhin, dass der Sender in einigen Formaten selbst jenen Fäkal-Jargon pflege, den er nun angreife. Der entscheidende Punkt sei jedoch, dass bei „Scheiß RTL“ überhaupt nicht deutlich werde, was genau Kreymeier an RTL kritisiere, so der Richter. Die Marke werde als Ganzes verunglimpft. „Es ist ein Rundumschlag gegen den ganzen Sender“, sagte Nolte. Das sei nicht zulässig.
Kreymeier hatte die T-Shirts auf seinem Blog „Fernsehkritik.tv“ vertrieben, das 2010 mit dem Grimme-Online-Award ausgezeichnet worden war. Er wollte damit das in seinen Augen niveaulose RTL-Programm kritisieren. Der Sender hielt die Verbindung des Kraftausdrucks mit seinem Logo für eine unlautere Ausnutzung seiner Marke. RTL hatte gegen die T-Shirts geklagt und vom Landgericht Köln Recht bekommen. Jetzt ist der Streit offenbar beendet.
Dies war 2013. Der Fernsehkritiker versucht seitdem mit seiner Umstellung auf ein Live Format das Niveau anzuheben.herrengedeck hat geschrieben:Falls es noch jemanden interessiert (ich bin schon seit längerem an dem Querulanten und Besserwisser nicht mehr interessiert)
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