Die fabelhaften Guttenbergs - Neues von den Elite-Spießern
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Re: Die fabelhaften Guttenbergs - Neues von den Elite-Spieße
Die peinliche Wahrheit über Wirtschaftsminister Guttenberg von Zapp, dem Medienmagazin. YouTube-Video vom 13. 2. 2009
“Unser Produkt Vertigo-Heel ist inzwischen das meistverkaufte Schwindel-Medikament in Deutschland.”
Jörg Kachelmann twittert: Ich bin mal gespannt, wann Storr über die Post vom Kammergericht Berlin berichten wird, die er schon ne Weile hat.
Jörg Kachelmann twittert: Ich bin mal gespannt, wann Storr über die Post vom Kammergericht Berlin berichten wird, die er schon ne Weile hat.
Nicht nur Guttenbergs Doktorspiele, auch die Aktivitäten seiner Fans schreien förmlich nach Satire. Folgendes ist mit Abstand das Lustigste, was ich seit langem sah: Im Netz basteln Guttenberg-Fans an der Wiederauferstehung ihres untadeligen Heilands und nennen ihn sogar "Doktor der Herzen". Befeuert wird das Ganze - wen wundert's - von Guttenbergs größtem Anzeigenkunden, der Bildzeitung:
Bildzeitung: "Post von Wagner" vom 03.03.2011
Meine bescheidene Meinung: Guttenberg kann gerne irgendwann wiederkommen, wenn er seine Fehler eingestanden hat und sich aufrichtig für seinen Betrug und die vielen Lügen entschuldigt hat - vorher nicht.
Aktuell (02.03.2011) sehen es die Deutschen übrigens so:
Quelle: Spiegel Online
Bildzeitung: "Post von Wagner" vom 03.03.2011
Ich vermeide hier mal das Wort Volksverblödung und spreche den Gläubigen Mut zu: Natürlich kommt der Messias bald wieder!Bildzeitung:
"Wenn man zurücktritt, dann gibt man auf. Es ist jetzt 18.52 Uhr. 420 609 Facebook-Fans wünschen sich Guttenberg zurück. Was für eine Lovestory. Deutschland ist verliebt."
Meine bescheidene Meinung: Guttenberg kann gerne irgendwann wiederkommen, wenn er seine Fehler eingestanden hat und sich aufrichtig für seinen Betrug und die vielen Lügen entschuldigt hat - vorher nicht.
Aktuell (02.03.2011) sehen es die Deutschen übrigens so:
Quelle: Spiegel Online
- herrengedeck
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Re: Die fabelhaften Guttenbergs - Neues von den Elite-Spieße
Aber was wird aus Stephanie?
Was um Himmels willen wird mit Stephanie?
Kann denn nicht mal wenigstens einer von Euch an die Stephanie denken?
Was um Himmels willen wird mit Stephanie?
Kann denn nicht mal wenigstens einer von Euch an die Stephanie denken?
The truth is somewhere out there...
Putzig, da fehlt jetzt eigentlich nur noch Prinz Horny:
http://www.zeit.de/2011/10/Guttenberg-Freundeskreis
FACEBOOK-FREUNDESKREIS
Guttenbergs bester Freund ist ein Erotikunternehmer
Wer ist der Unternehmer, der für Karl-Theodor zu Guttenberg Hunderttausende Unterstützer im Netz zusammentrommelte? Und treibt ihn mehr als die Suche nach Aufmerksamkeit?
Tobias Huch ist Vorstand von Huch Medien, das unter anderem für das Erotik- und Lifestylemagazin "Private Only" verantwortlich ist
Man kann sich seine Freunde nicht immer aussuchen. Erst recht nicht, wenn es mehr als 300.000 sind und sie im Schlepptau eines Erotikunternehmers daherkommen. Wahrscheinlich hatte Karl-Theodor zu Guttenberg in diesen Tagen aber auch drängendere Probleme, als bei seinen Freunden besonders wählerisch zu sein.
304.772 Menschen hatten sich bis zu seinem Rücktritt am Dienstagvormittag auf Facebook zu der Seite »Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg« bekannt, um den Verteidigungsminister zu stützen. Das ist nach nicht einmal zwei Wochen rekordverdächtig. Schnell kam daher der Verdacht auf, da habe jemand einfach ein paar Freunde dazugekauft, schließlich gibt es mittlerweile PR-Agenturen, die Zuneigungsbekundungen auf Facebook im 1000er-Paket feilbieten. Das Soziale Netzwerk prüft aber angeblich solche Vorwürfe und geht laut eigener Aussage gegen Freundeskauf vor. Und auch Tobias Huch, der Initiator der Anti-Jagd-Seite, streitet die Vorwürfe entschieden ab. Er sei ebenfalls überrascht gewesen vom starken und schnellen Zulauf, sagt er – aber für zu Guttenberg Freunde gekauft habe er garantiert nicht.
Obwohl er das Geld dafür gehabt hätte. Der Mann, der sich an vorderster Front für KTG einsetzt, hat mit seinen 29 Jahren schon eine recht lange Unternehmerkarriere hinter sich. »Schillernd«, dieses Wort liegt beim Blick auf seine Vita nahe, weniger jedoch beim Blick auf sein Foto. Das entspricht dann doch dem Klischee des Bezirksvorsitzenden der Jungen Liberalen, der er in Rheinhessen-Vorderpfalz tatsächlich ist.
Huch begann sein Leben als Geschäftsmann wie so viele in der Internetbranche: neben der Schule, vom Computer zu Hause aus. Während andere junge Computernerds Spiele entwickeln oder gleich ganze Netzwerke, interessierte sich Huch eher für den Sperrbezirk des Internets. Seine im Jahr 2000 zusammen mit einem Programmierer entwickelte Ueber18.de-Software zur sicheren Altersverifikation bei prekären Inhalten wurde zum Verkaufsschlager und brachte ihm den Venus Award ein, einen Preis aus der Pornobranche. Allerdings fanden Huchs Aktivitäten das Missfallen des Mainzer Gymnasiums, das er besuchte. Wie er berichtet, legte man ihm nahe, seine Aktivitäten zu beenden oder die Schule zu wechseln. Huch ging, nicht ohne später Rache zu nehmen und die Werbeplätze in der Abi-Zeitung seiner alten Schule komplett aufzukaufen – für Ueber18.de und sein damaliges Unternehmen Erodata.
Zwischenzeitlich hat er sich auch als Spürhund für Datenlecks einen Namen gemacht: Er wies auf größere Lücken in der Firewall des Bundesjustizministeriums hin, später folgten Datenskandale bei Schlecker und der Telekom, die er aufdeckte.
Heute führt der junge Unternehmer die Huch Mediengruppe, die sich – etwa mit dem »Erotik- und Lifestylemagazin« Private Only (kurz: PO) – zwar immer noch dem Rotlicht verpflichtet fühlt, aber auch Videos für Musiker wie Cassandra Steen oder Joy Denalane produziert. Aus der Gruppe wolle er sich zurückziehen und sich mehr dem Beratungsgeschäft zuwenden, sagt Huch, er habe viele Prominente und Politiker als Kunden. Wer dazu zählt, verrät er nicht.
Bekannt ist: Guttenberg war bislang nicht unter ihnen, warum wurde also ausgerechnet Huch zum Kampagnenführer für den Minister? Er selbst sagt es ganz schlicht: »Ich wollte mehr Sachlichkeit in die Debatte bringen.« Vielleicht wollte er auch da sein, wo gerade viel Aufmerksamkeit zu holen war.
Er streitet sich nach eigener Aussage ganz gerne vor Gericht. Seit fast zehn Jahren kämpft er für eine Freigabe von einfacher Pornografie, mittlerweile ist die Sache beim Europäischen Gerichtshof. »Das Verfahren hat mich schon fast zwei Millionen Euro gekostet«, sagt er. »Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich es vielleicht nicht so durchgezogen.« Zuletzt gab es juristischen Streit, weil Huch den Bund Deutscher Kriminalbeamter wegen der Forderung der Vorratsdatenspeicherung auf Twitter als »Gestapo 2.0« bezeichnete.
Was ihn und seine Freunde angeht, ist er etwas empfindsamer in der Wortwahl. Den Medien hält Huch vor, vor allem zu Beginn der Affäre eine Jagd auf Guttenberg veranstaltet und unangemessen scharf berichtet zu haben. Wobei die Bild bei diesem Vorwurf außen vor blieb. Man kennt sich – Huch wird gerne bei Netzthemen als »Internetexperte« zurate gezogen, in anderem Zusammenhang auch als »Erotikmillionär« tituliert. Die Facebook-Kampagne sei aber nicht mit dem Boulevardblatt abgesprochen gewesen, sagt Huch. Gegenseitig geholfen haben sich die Unterstützer schon: Huch machte auf der Seite Werbung für die Bild - Telefonaktion (natürlich nur für die Nummer, mit der man für Guttenbergs Bleiben abstimmen konnte), die Bild erwähnte ihrerseits die Facebook-Seite.
Aber wahre Freunde sind natürlich auch nach der Aufgabe eines wichtigen Amts für einen da, das gilt ebenso für den virtuellen Raum. »Er wird wieder auferstehen«, schreiben einige Forumsteilnehmer auf der Facebook-Seite. Huch selbst postet: »Schade, dass wir damit einen der wenigen richtig guten Politiker – zumindest für einige Zeit – verlieren.«
Seit Guttenbergs Rücktritt ist die Freundeszahl noch mal stark angestiegen. Bei Redaktionsschluss am Dienstagabend lag sie bei 324062. Vielleicht schafft die Seite es so doch noch in die Lena-Meyer-Landrut-Liga. Die Sängerin hat auf ihrer Seite mehr als 450.000 Fans. Dafür hat sie zwar ungefähr ein Jahr gebraucht, das aber ganz ohne abgeschriebene Doktorarbeit und ohne die Hilfe von Huch und Bild.
http://www.zeit.de/2011/10/Guttenberg-Freundeskreis
FACEBOOK-FREUNDESKREIS
Guttenbergs bester Freund ist ein Erotikunternehmer
Wer ist der Unternehmer, der für Karl-Theodor zu Guttenberg Hunderttausende Unterstützer im Netz zusammentrommelte? Und treibt ihn mehr als die Suche nach Aufmerksamkeit?
Tobias Huch ist Vorstand von Huch Medien, das unter anderem für das Erotik- und Lifestylemagazin "Private Only" verantwortlich ist
Man kann sich seine Freunde nicht immer aussuchen. Erst recht nicht, wenn es mehr als 300.000 sind und sie im Schlepptau eines Erotikunternehmers daherkommen. Wahrscheinlich hatte Karl-Theodor zu Guttenberg in diesen Tagen aber auch drängendere Probleme, als bei seinen Freunden besonders wählerisch zu sein.
304.772 Menschen hatten sich bis zu seinem Rücktritt am Dienstagvormittag auf Facebook zu der Seite »Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg« bekannt, um den Verteidigungsminister zu stützen. Das ist nach nicht einmal zwei Wochen rekordverdächtig. Schnell kam daher der Verdacht auf, da habe jemand einfach ein paar Freunde dazugekauft, schließlich gibt es mittlerweile PR-Agenturen, die Zuneigungsbekundungen auf Facebook im 1000er-Paket feilbieten. Das Soziale Netzwerk prüft aber angeblich solche Vorwürfe und geht laut eigener Aussage gegen Freundeskauf vor. Und auch Tobias Huch, der Initiator der Anti-Jagd-Seite, streitet die Vorwürfe entschieden ab. Er sei ebenfalls überrascht gewesen vom starken und schnellen Zulauf, sagt er – aber für zu Guttenberg Freunde gekauft habe er garantiert nicht.
Obwohl er das Geld dafür gehabt hätte. Der Mann, der sich an vorderster Front für KTG einsetzt, hat mit seinen 29 Jahren schon eine recht lange Unternehmerkarriere hinter sich. »Schillernd«, dieses Wort liegt beim Blick auf seine Vita nahe, weniger jedoch beim Blick auf sein Foto. Das entspricht dann doch dem Klischee des Bezirksvorsitzenden der Jungen Liberalen, der er in Rheinhessen-Vorderpfalz tatsächlich ist.
Huch begann sein Leben als Geschäftsmann wie so viele in der Internetbranche: neben der Schule, vom Computer zu Hause aus. Während andere junge Computernerds Spiele entwickeln oder gleich ganze Netzwerke, interessierte sich Huch eher für den Sperrbezirk des Internets. Seine im Jahr 2000 zusammen mit einem Programmierer entwickelte Ueber18.de-Software zur sicheren Altersverifikation bei prekären Inhalten wurde zum Verkaufsschlager und brachte ihm den Venus Award ein, einen Preis aus der Pornobranche. Allerdings fanden Huchs Aktivitäten das Missfallen des Mainzer Gymnasiums, das er besuchte. Wie er berichtet, legte man ihm nahe, seine Aktivitäten zu beenden oder die Schule zu wechseln. Huch ging, nicht ohne später Rache zu nehmen und die Werbeplätze in der Abi-Zeitung seiner alten Schule komplett aufzukaufen – für Ueber18.de und sein damaliges Unternehmen Erodata.
Zwischenzeitlich hat er sich auch als Spürhund für Datenlecks einen Namen gemacht: Er wies auf größere Lücken in der Firewall des Bundesjustizministeriums hin, später folgten Datenskandale bei Schlecker und der Telekom, die er aufdeckte.
Heute führt der junge Unternehmer die Huch Mediengruppe, die sich – etwa mit dem »Erotik- und Lifestylemagazin« Private Only (kurz: PO) – zwar immer noch dem Rotlicht verpflichtet fühlt, aber auch Videos für Musiker wie Cassandra Steen oder Joy Denalane produziert. Aus der Gruppe wolle er sich zurückziehen und sich mehr dem Beratungsgeschäft zuwenden, sagt Huch, er habe viele Prominente und Politiker als Kunden. Wer dazu zählt, verrät er nicht.
Bekannt ist: Guttenberg war bislang nicht unter ihnen, warum wurde also ausgerechnet Huch zum Kampagnenführer für den Minister? Er selbst sagt es ganz schlicht: »Ich wollte mehr Sachlichkeit in die Debatte bringen.« Vielleicht wollte er auch da sein, wo gerade viel Aufmerksamkeit zu holen war.
Er streitet sich nach eigener Aussage ganz gerne vor Gericht. Seit fast zehn Jahren kämpft er für eine Freigabe von einfacher Pornografie, mittlerweile ist die Sache beim Europäischen Gerichtshof. »Das Verfahren hat mich schon fast zwei Millionen Euro gekostet«, sagt er. »Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich es vielleicht nicht so durchgezogen.« Zuletzt gab es juristischen Streit, weil Huch den Bund Deutscher Kriminalbeamter wegen der Forderung der Vorratsdatenspeicherung auf Twitter als »Gestapo 2.0« bezeichnete.
Was ihn und seine Freunde angeht, ist er etwas empfindsamer in der Wortwahl. Den Medien hält Huch vor, vor allem zu Beginn der Affäre eine Jagd auf Guttenberg veranstaltet und unangemessen scharf berichtet zu haben. Wobei die Bild bei diesem Vorwurf außen vor blieb. Man kennt sich – Huch wird gerne bei Netzthemen als »Internetexperte« zurate gezogen, in anderem Zusammenhang auch als »Erotikmillionär« tituliert. Die Facebook-Kampagne sei aber nicht mit dem Boulevardblatt abgesprochen gewesen, sagt Huch. Gegenseitig geholfen haben sich die Unterstützer schon: Huch machte auf der Seite Werbung für die Bild - Telefonaktion (natürlich nur für die Nummer, mit der man für Guttenbergs Bleiben abstimmen konnte), die Bild erwähnte ihrerseits die Facebook-Seite.
Aber wahre Freunde sind natürlich auch nach der Aufgabe eines wichtigen Amts für einen da, das gilt ebenso für den virtuellen Raum. »Er wird wieder auferstehen«, schreiben einige Forumsteilnehmer auf der Facebook-Seite. Huch selbst postet: »Schade, dass wir damit einen der wenigen richtig guten Politiker – zumindest für einige Zeit – verlieren.«
Seit Guttenbergs Rücktritt ist die Freundeszahl noch mal stark angestiegen. Bei Redaktionsschluss am Dienstagabend lag sie bei 324062. Vielleicht schafft die Seite es so doch noch in die Lena-Meyer-Landrut-Liga. Die Sängerin hat auf ihrer Seite mehr als 450.000 Fans. Dafür hat sie zwar ungefähr ein Jahr gebraucht, das aber ganz ohne abgeschriebene Doktorarbeit und ohne die Hilfe von Huch und Bild.
Das Rücktrittsvideo auf der Tube löste ähnliche Tumulte bei den Aufrufen und den Comments innerhalb kürzester Zeit aus.
Schlimm oder enttäuschend fand ich, das Phoenix fast drei Tage nonstop über den Gutti mit allerhand Meinungen von Professoren und deren persönliches Erscheinen vor der Camera berichtete, während in Frankfurt ein Attentäter unterwegs war.
Auch die Talkshows scheinen kein besseres Thema momentan zu finden. Hart aber fair war gestern insofern interessant, als das der Wowereit den Kerner ständig angiftete und umgekehrt.
Schlimm oder enttäuschend fand ich, das Phoenix fast drei Tage nonstop über den Gutti mit allerhand Meinungen von Professoren und deren persönliches Erscheinen vor der Camera berichtete, während in Frankfurt ein Attentäter unterwegs war.
Auch die Talkshows scheinen kein besseres Thema momentan zu finden. Hart aber fair war gestern insofern interessant, als das der Wowereit den Kerner ständig angiftete und umgekehrt.
Re:
Das sind doch wieder so lächerliche Argumente à la Guttenberg. Übrigens war Guttenbergs Rücktritt vorgestern, der Amoklauf von Frankfurt erst gestern.Sofa hat geschrieben:Schlimm oder enttäuschend fand ich, das Phoenix fast drei Tage nonstop über den Gutti mit allerhand Meinungen von Professoren und deren persönliches Erscheinen vor der Camera berichtete, während in Frankfurt ein Attentäter unterwegs war.
Guttenbergs Betrügereien waren eine echte Gefahr für die Demokratie. Der ihm derzeit noch blind folgende Pöbel belegt das.
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